Wir haben geöffnet!
Liebe Kunden,
Wir sind weiterhin für Sie da!
Öffnungszeiten
Montag-Freitag 9:00 Uhr-18:00 Uhr
Samstag 8:30 Uhr - 14:00 Uhr
Sonntag 11:00 Uhr - 13:00 Uhr
Nehmen Sie auch unseren Telefondienst unter 0201-252433 und Abholdienst in Anspruch, oder bestellen Sie bequem in unserem Webshop, wir liefern innerhalb von Essen Ihren Blumengruß aus.
Bleiben Sie gesund!
Ihr Blumen Heller -Team
Tel. 0201-252433
0,00 €
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Ihren Strauß im Shop aussuchen - Empfängeradresse, Liefertermin und persönlichen Kartentext angeben - Bezahlen ... und Ihr Blumengruß kommt garantiert an.
Der Valentinstag beruht auf einem Jahrhunderte alten Brauch. Denn schon die Römer schenkten Ihren Frauen zum Fest der Juno Blumen (u.A. Göttin der Ehe, damals 15.Feb) und junge Mädchen ließen sich den perfekten Partner weissagen. Dieser Brauch vermischte sich mit dem Gedenken an Bischof Valentin von Terni
Am 14. Februar jeden Jahres feiern wir den Valentinstag. Er gilt in vielen Regionen als Tag der Liebenden.
Der Name dieses Festtages wird meist auf die Sage des Bischofs Valentin von Terni zurückgeführt, der als christlicher Märtyrer starb.
Im dritten Jahrhundert nach Christus war Valentin der Bischof der italienischen Stadt Terni. Laut dieser Sage, hatte Valentin einige Verliebte christlich getraut, darunter auch Soldaten,
die nach damaligem kaiserlichem Befehl unverheiratet bleiben mussten. Den frisch verheirateten Paaren soll er der Sage nach Blumen aus seinen Garten geschenkt haben. Der Überlieferung nach haben
die Ehen, die von ihm geschlossen wurden, unter einem guten Stern gestanden. Jedoch wurde Valentin auf Befehl des Kaisers Claudius II. am 14. Februar 269 wegen seines christlichen Glaubens
enthauptet.
Die beliebtesten Geschenkartikel am Valentinstag sind und bleiben Blumen.
In einigen Gebieten ist auch die Tradition bekannt, am Valentinstag dem Menschen, den man mag, heimlich ein kleines Geschenk, Blumen, Karten oder Gedichte zukommen zu lassen, in der
Hoffnung dem Erfolg in der Liebe ein klein wenig nachzuhelfen.
Englische Auswanderer nahmen genau diesen Brauch mit in die USA, wo von dort US-Soldaten nach dem zweiten Weltkrieg den Valentinsbrauch nach Deutschland brachten. In Nürnberg wurde dann
1950 der erste Valentinsball veranstaltet, anschließend wurde der Valentinstag offiziell eingeführt.
Ideen für den 14. Februar - schauen Sie doch einfach mal in unseren Shop dort finden Sie einige Beispiele für Blumengrüße zum Valentinstag
Sie möchten zum St. Valentin der oder dem Angebeteten, oder auch einen anderen lieben Menschen einen Gruß in Form von Blumen, und einer netten Valentinskarte überreichen? Die schönsten Ideen finden Sie bei uns.
Sie können am 14. Februar leider nicht selbst anwesend sein, möchten aber ein paar liebe Blumengrüße an die oder den Liebste(n) schicken? Mit unseren Lieferservice versenden Sie Blumen mit Frischegarantie in ganz Essen oder auch an fast jeden Fleck der Welt via Fleurop.
Bestellen Sie bequem vom "Sofa" aus über unseren Shop.
Mit blumigen und herzlichen Grüßen
Ihr Team von Blumen Heller
Es gibt Daten, die man vergessen kann - aber nicht vergessen sollte. Nie wieder den
Hochzeitstag vergessen oder den Geburtstag der Mitarbeiter. Nutzen Sie die
Gelegenheit, mit Blumen eine Freude zu machen: Hinterlassen Sie bei uns die
wichtigen Termine und wir erinnern Sie rechtzeitig an das bevorstehende Ereignis
oder liefern die vereinbarte Ware termingerecht direkt zum Empfänger. Nur den Dank
müssen Sie selbst entgegen nehmen.
Senden Sie uns eine Mitteilung, wir melden uns bei Ihnen.
|
||||||||
Im Jahre 1510 wurde der Legende nach der erste geschmückte Weihnachtsbaum auf dem Marktplatz in Riga aufgestellt. Die Bruderschaft der Schwarzhäupter, eine Vereinigung deutscher Kaufleute in baltischen Städten, ließ die größte Tanne, die sie finden konnten fällen und am Ufer der Daugava als einen Weihnachtsgruß an die Rigenser verbrennen. Somit sollte auf ganz eigene Art das für die Wintersonnenwende traditionelle Balkenverbrennen bereichert werden. Allerdings war die Tanne so groß, dass es den Schwarzhäuptern zu gefährlich erschien den Baum zu verbrennen. Während die Schwarzhäupter noch beratschlagten begannen die Kinder den Baum mit allem was sie finden konnten zu schmücken. Sie hängten Nüsse, Tannenzapfen und Äpfel mit Fäden aus ihren gestrickten Handschuhen in den Baum. Als die Schwarzhäupter ohne einen Beschluss zurückkamen und die auf wundersame Weise geschmückte Tanne im Mondlicht vor sich stehen sahen, hatten sie die Idee, sie für das Weihnachtsfest als Weihnachtsbaum auf dem zentralen Marktplatz aufzustellen. Die Tanne wurde noch mit weiteren Ornamenten, farbigen Bändern und Spielzeug geschmückt und blinkte in allen Farben. Die Anwohner kamen aus ihren Häusern auf den Marktplatz und bewunderten die wundervolle Tanne und hörten die Geschichte der wundersamen Verwandlung des Tannenbaums. So ist es bis heute geblieben. In Rigas Altstadt findet man an der Stelle, an der vor 500 Jahren der erste öffentliche Weihnachtsbaum aufgestellt wurde, eine Gedenktafel. Lassen Sie sich zum Schluss noch von einem kleinen Film verzaubern! |
|
Weihnachtssterne entfalten eine ganz besondere Wirkung, wenn sie in Gruppen dekoriert werden. So wie die drei identischen, cremefarbenen Exemplare im zierlichen Midi-Format. Jeweils in verschiedenfarbige Übertöpfe gestellt und mit bunten Kugeln dekoriert, geben sie einen hervorragenden Tischschmuck. Sie setzen freundlich-farbige Akzente am Tisch und sorgen in dezenter, unaufdringlicher Art für Weihnachtsstimmung.
Blumen zum Valentinstag
derStandard.at – Haben Sie, verehrter männlicher Kollege, am vergangenen Montag auch Blumen gekauft? Rosen? Oder Tulpen oder Nelken?
Es war nämlich Valentinstag, falls Sie das verschlafen haben sollten. Bei mir waren es Rosen, orangene Rosen. Ich
reihte mich im Blumengeschäft in die Schlange der wartenden Männer und überlegte: Sollte ich nicht doch auf die
Blumen verzichten? Mich dem Konsumterror verweigern? Schließlich ist das bloß eine Vermarktungsstrategie der
internationalen Blumenindustrie. Und schließlich: Habe ich es nötig, am Valentinstag Blumen zu schenken, wo ich
das doch auch jedem anderen Tag des Jahres könnte? Das war eine gute Überlegung, sie scheiterte allerdings an der
Wirklichkeit. Ich schenke auch sonst selten bis gar nicht Blumen.
Also Rosen. Es war einer der wenigen Tage, an denen ich gerade kein Fahrzeug zur Verfügung hatte. Auch das noch.
Ich musste mit Blumen Straßenbahn fahren.
In der Straßenbahn standen wir dann aufgefädelt, einer neben dem anderen, jeder hatte Blumen in der Hand. Verlegen
blickten wir Männer aneinander vorbei. Keiner trug die Blumen triumphierend vor sich her. In den Gesichtern spiegelte
sich eher Schuldbewusstsein – so selten schenken wir Blumen, dass wir heute, an diesem von einem Marketingfuzzi
ausgedachten Tag, einfach müssen. Zu Hause dann aber trotzdem Freude. Mir wurde sogar gekocht und ich musste
nicht einmal abwaschen.
Liebe Kunden
wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie von ganzem Herzen ein gesegnetes Weihnachtsfest, und einen gücklichen "Rutsch" ins neue Jahr.
Bei allen unseren Kunden und Geschäftspartnern bedanken wir uns für das entgegengebrachte Vertrauen.
Mit weihnachtlichen Grüßen
Ihr Team von "Blumen Heller"
Christian Heller
Lassen Sie sich noch von einem kleinen Film verzaubern!
Dieses ist ein Tourismus Video der Stadt Riga was ich vor Jahre gefunden habe.
500 Jahre Weihnachtsbaum
Im Jahre 1510 wurde der Legende nach der erste geschmückte Weihnachtsbaum auf dem Marktplatz in Riga aufgestellt.
Die Bruderschaft der Schwarzhäupter, eine Vereinigung deutscher Kaufleute in baltischen Städten, ließ die größte Tanne, die sie finden konnten fällen und am Ufer der Daugava als einen
Weihnachtsgruß an die Rigenser verbrennen. Somit sollte auf ganz eigene Art das für die Wintersonnenwende traditionelle Balkenverbrennen bereichert werden. Allerdings war die Tanne so groß, dass
es den Schwarzhäuptern zu gefährlich erschien den Baum zu verbrennen. Während die Schwarzhäupter noch beratschlagten begannen die Kinder den Baum mit allem was sie finden konnten zu schmücken.
Sie hängten Nüsse, Tannenzapfen und Äpfel mit Fäden aus ihren gestrickten Handschuhen in den Baum. Als die Schwarzhäupter ohne einen Beschluss zurückkamen und die auf wundersame Weise geschmückte
Tanne im Mondlicht vor sich stehen sahen, hatten sie die Idee, sie für das Weihnachtsfest als Weihnachtsbaum auf dem zentralen Marktplatz aufzustellen. Die Tanne wurde noch mit weiteren
Ornamenten, farbigen Bändern und Spielzeug geschmückt und blinkte in allen Farben. Die Anwohner kamen aus ihren Häusern auf den Marktplatz und bewunderten die wundervolle Tanne und hörten die
Geschichte der wundersamen Verwandlung des Tannenbaums.
So ist es bis heute geblieben. In Rigas Altstadt findet man an der Stelle, an der vor 500 Jahren der erste öffentliche Weihnachtsbaum aufgestellt wurde, eine Gedenktafel.